Die Garage fürs Auto

Das Lieblingskind der Deutsche, das Auto und diesem soll es immer gut gehen. Wenn es nicht gebraucht wird sollte es wohlbehütet untergebracht sein, am besten in einer Garage gut klimatisiert und diebstahlgesichert.

Die durchschnittliche Garage hat meistens keine Fenster und der größte Schwachpunkt ist das Garagentor. Dies lässt sich aber leicht ändern, indem man ein einbruchhemmendes Garagen-Sektionaltor verwendet. Durch ein sicheres Garagentor wird dem Einbrecher die Arbeit erschwert und wenn es diesen nicht in kürzester Zeit gelingt das Tor zu öffnen, verschwindet er wieder. Bei einem Garagentor das mit einem maximalen Sicherheitsstand wie Fingerklemmschutz, seitlichen Eingreifschutz, Mehrfach-Federspannsysteme und integrierter Lichtschranke ausgestattet ist, dürfte der Einbrecher kaum eine Chance haben.

Ist das Alte Tor in die Jahre gekommen

Tore die vor Jahren noch als einbruchssicher galten sind nach heutigen Stand der Technik völlig veraltet. Vor allem das es heute alle Technik die zum aufbrechen von Toren nötig ist mit Akkubetrieb gibt, wovon man vor Jahren nur träumen konnte, haben es Einbrecher bei veralteter Sicherheitstechnik leicht.

Moderne Torwege sind hochstabil, wärmegedämmt, haben Nebentüren sind mit Antriebstechnik ausgestattet und entsprechen den TÜV-Richtlinien.

Man sollte mit seinem Versicherungsfachmann sprechen, ob das alte Garagentor überhaupt noch den Versicherungsrabatt rechtfertigt.

Die Garage fürs Auto

Wie soll das Garagentor aussehen?

Bevor ein Garagentor gekauft wird, sollten sich Gedanken über die Oberfläche, den Farbton oder den Trendfarbton und die verschiedensten Verglasungsvarianten gemacht werden. Ein Garagentor sollte im Design zur gesamten Grundstücksgestaltung passen, schließlich gehört diese genau so zum Grundstück wie das Haus, der Garten oder das Gartenhaus.

Wie groß sollte eine Garage sein?

Wenn man kein Hobbybastler ist sollten wenigstens die Fahrertür komplett geöffnet werden können. Die Länge sollte, wenn möglich, mindestens 1,50 Meter länger sein als das Auto. So lässt sich bequem noch ein Regal oder eine Werkbank hineinstellen bzw. die Winterreifen eingelagert werden. Bei der Längen und Breitenplanung sollte an die Fahrräder und Sportgeräte gedacht werden. Diese sollten noch am Fahrzeug vorbei passen, dass erspart das herausfahren und wieder hineinfahren des Autos wenn das Fahrrad benötigt wird.

Wo soll die Garage auf dem Grundstück stehen?

Wenn baulich möglich gleich an der Grundstücksgrenze und das wenigstens ein Auto noch davor abgestellt werden kann, besser noch ein Parkplatz für Gäste in der Breite. Denken Sie bei der Planung an den Schattenwurf und die Windrichtung, nicht das die Abgase bei losfahren direkt auf der Terrasse oder den geöffneten Zimmerfenster landen.

1 Kommentar Schreibe einen Kommentar

  1. Bedenken Sie bei der Planung Ihrer Garage und evtl. weiterer Stellplätze auch, dass sich Ihre private Situation ändern kann.

    Gehört heute nur ein Auto zum Haushalt, können es in wenigen Jahren aus beruflichen Gründen schon zwei sein – oder ganz und gar drei, wenn der Nachwuchs sich mit 18 ebenfalls einen fahrbaren Untersatz besorgt und wärend der Ausbildung zu Hause wohnen bleibt.
    Ich spreche da aus Erfahrung: Als wir unser Haus vor 8 Jahren kauften, gehörte dazu eine Garage, vor der man noch einen Kombi bequem abstellen konnte. Damals hatten wir den selben Arbeitsweg, die Kids waren 12 und 14 Jahre alt und unser einziges Auto stellten wir in der Garage ab. Besucher konnten voor der Garge stehen – also alles Bestens.
    In diesem Jahr ist nun alles anders: wir haben unsere Jobs gewechselt und brauchen nun jeder ein Auto. Im Mai hat unser Großer sich eine Auto gekauft, 3 Monate später unsere Tochter.
    Nun haben wir in den nächsten Jahren einige Sorge, den „Fuhrpark“ abzustellen. Zum Glück hatten wir den Platz für einen weiteren Stellplatz auf dem Grundstück und können auf der Straße parken.
    Aber besser aus dieser Erfahrung heraus kann ich sagen, man ist besser beraten, so eine Entwicklung von vornherein einzuplanen, bevor man sich für eine Garage und deren Aufstellort entscheidet.

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